Expertentipp zur Bauchdeckenstraffungvon Prof. Albert K. Hofmann, ärztlicher Leiter der Klinik Rosengasse in Ulm
„Die Bauchdeckenstraffung ist eine Operation mit einer relativ langen Nachlaufzeit.
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Nach dem etwa fünftägigen Klinikaufenthalt folgt für mindestens vier Wochen eine Bauchbandage und für weitere drei Monate ein Kompressionsmieder.
Insgesamt ist die Bauchdeckenstraffung ein Eingriff, der dem Operateur einiges an Können abverlangt.
Sie sollte darum ausschließlich von einem Ästhetisch-Plastischen Chirurgen mit Erfahrung und objektiv bestätigtem Können auf diesem Gebiet durchgeführt werden.
Das Ergebnis einer solchen Operation ist nicht nur ein flacher Bauch, sondern auch mehr Selbstbewusstsein und ein neues Körpergefühl.“
Die Betonung der natürlichen Stärkung des körpereigenen Abwehrsystems gewinnt zunehmend an Bedeutung, da neueste Forschungsergebnisse immer häufiger die Vorzüge natürlicher Methoden hervorheben.
Stress gehört für viele Menschen zum Alltag. In schwierigen Zeiten suchen Betroffene nach Wegen, um die Belastung zu reduzieren. Eine Möglichkeit, die immer häufiger diskutiert wird, ist Cannabis auf Rezept.