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RATGEBER - Ästhetisch-plastische Chirurgie

Brustverkleinerung (Brustreduktionsplastik)

Vorne wenig, hinten viel, so lautet das neue weibliche Schönheitsideal an Brasiliens Stränden. Beliebt scheint eine durchschnittliche bis gar kleine Brust im Gegensatz zu auffälligen Po-Rundungen zu sein. Auch bei uns gibt es schon viele Befürworter einer kleinen straffen Brust.

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Die weibliche Brust besteht hauptsächlich aus Drüsen- und Fettgewebe. Bei einer Brustverkleinerungsoperation wird dieses Gewebe auf ein harmonisches Maß reduziert und der Hautmantel der Brust entsprechend angepasst.

Der wichtigste Faktor, den Arzt und Patientin im Beratungsgespräch realistisch gegen das angestrebte Resultat abwägen müssen, ist die Narbensituation. Denn anders als zum Beispiel bei einer Brustvergrößerung sind hier umfangreichere Hautschnitte erforderlich, die je nach individueller Neigung auffällig sein können.

Die heute gebräuchlichsten Schnittvarianten sind:
Der Anker- oder T-Schnitt: Die daraus resultierende spätere Narbe führt um den Warzenhof herum, wird nach unten weitergeführt und endet schließlich in einer horizontalen Linie in der Brustumschlagfalte.

Die so genannte Lejour-Technik: Diese Schnitttechnik hinterlässt eine Narbe, die um die Brustwarze herum und senkrecht nach unten verläuft.  
O-förmiger Schnitte: Diese hinterlassen eine Narbe im Rand des Warzenhofs.

Entscheidend für den bestmöglichen Operationserfolg ist es zum einen, eine harmonische, den übrigen Körperproportionen angepasste Form und Größe der Brüste zu erzielen. Zum anderen ist es wichtig, die Brustwarze vorteilhaft zu positionieren.

Auch der Warzenhof muss dabei gegebenenfalls neu gestaltet und harmonisch an die Größe der Brust angeglichen werden. Um dabei die Empfindungs- und Stillfähigkeit nicht zu gefährden, wird die Brustwarze in der Regel nicht vom Brustgewebe getrennt, sondern lediglich nach oben versetzt.
Eine freie Transplantation der Brustwarze ist heute nur noch bei extremen Korrekturen erforderlich. Im Einzelfall muss dieser Punkt mit dem Arzt besprochen werden.

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