RATGEBER - Ästhetisch-plastische Chirurgie
FaceliftingAlterungsprozesse spielen sich nicht nur in den obersten sichtbaren Hautschichten, sondern vor allem auch in den tiefer gelegenen Gewebeschichten ab. So ist das Absinken der Wangen- und Halspartie – die typischen Zeichen fortgeschrittener Alterung – die Folge einer erschlaffenden Gewebestruktur. Gleichzeitig verteilt sich mit dem Älterwerden das Fettgewebe um und die Haut verliert allmählich ihre Elastizität.
Dem muss ein gutes Facelifting Rechnung tragen.
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Für ein langlebiges und perfektes Ergebnis werden deshalb auch die tiefer liegenden Gewebe mit einbezogen.
Faceperfect®-Verfahren nach Prof. Hofmann: Das vorherige Einspritzen einer besonderen Tumeszenz-Lösung in Verbindung mit Radiowellenchirurgie erlaubt exaktestes Arbeiten. | ||
Die erschlaffte Muskel-Bindegewebsplatte wird angehoben und das Fettgewebe neu modelliert.
So gewinnt der erfahrene Chirurg die jugendlichen Proportionen des Gesichtes zurück und kann ohne Spannung den Hautmantel anpassen. Da jeder Mensch anders altert, muss jedes Gesicht vor einer Operation individuell analysiert und die Eingriffe entsprechend variiert werden.