EntzugserscheinungenEine Sucht umfasst immer physische und psychische Aspekte. Das heißt, es kann sein, dass manche Raucher während der Entwöhnungsphase kaum unter Entzugserscheinungen leiden, aber viel mehr mit der psychischen Entwöhnung zu kämpfen haben.
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Andere wiederum quälen, neben dem starken Verlangen nach einer Zigarette, vor allem Heißhungerattacken, Appetit auf Süßes, vermehrtes Schwitzen und Zittern, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche sowie Nervosität und Reizbarkeit.
Die Ausprägung dieser Entzugserscheinungen hängt nicht nur von der individuellen Konstitution und Psyche ab, sondern auch von dem Ausmaß des vergangenen Zigarettenkonsums.
Sehr tückisch ist auch die Phase, wenn man glaubt es geschafft zu haben. Wenn Sie sich dann eine einzige Zigarette gönnen, ist das für Sie höchstwahrscheinlich der Wiedereinstieg in die Sucht.
In akuten psychischen Krisen ist schnelle Hilfe essenziell. Doch nicht immer ist es möglich, zeitnah einen persönlichen Termin bei einer psychologischen Fachkraft zu erhalten.
Die Bezeichnung „Craniomandibuläre Dysfunktion“ ist ein Sammelbegriff, mit dem Schmerzen und Funktionsstörungen des Kiefergelenks und der umgebenden Strukturen beschrieben werden.