Möglichkeiten der medikamentösen NikotinentwöhnungGerade für die Anfangsphase der Nikotinentwöhnung stehen uns einige Präparate zur Verfügung, die Erleichterung schaffen. Sie reichen von Nikotinkaugummis, über Nikotin-Pflaster und Sprays. Diese Produkte haben alle gemeinsam, dass sie eine geringe Menge Nikotin abgeben, und so Entzugserscheinungen lindern.
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Sie verfügen aber nicht über das Suchtpotential einer Zigarette, denn sie halten den Nikotingehalt permanent auf einem Level. Süchtig macht ja vor allem der plötzliche Nikotinkick.
Seit einigen Jahren gibt es außerdem ein Medikament mit dem Wirkstoff Bupropion. Bevor dieses Medikament zur Behandlung der Raucherentwöhnung eingesetzt wurde, diente es auf Grund seines stimmungsaufhellenden Effekts zur Behandlung von Depressionen. Man stellte schließlich fest, dass Raucher, die dieses Medikament einnahmen, die Entwöhnungsphase leichter überstanden.
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt danach. Statistisch gesehen, sind die Chancen den Glimmstängel auf immer los zu werden, am größten, wenn man die medikamentöse Therapie mit verhaltenstherapeutischen Maßnahmen ergänzt. Vor allem eine Gruppe Gleichgesinnter kann Sie im Kampf gegen die Zigarette sehr stärken.
Sie unterstützen Senioren und hilfsbedürftige Menschen im Alltag, bieten emotionale Nähe und tragen entscheidend zur Gesundheitsförderung bei – sowohl in präventiver Hinsicht als auch bei bestehenden Krankheiten.