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RATGEBER - Reiseimpfungen

Europa

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Unser Kontinent Europa ist nicht nur in kultureller Hinsicht äußerst vielfältig. Vom Nordkap in Norwegen, bis in den Süden der Türkei bergen die einzelnen Regionen für Reisende auch die unterschiedlichsten Gesundheitsrisiken.

Zum Glück wird eine große Anzahl der vorkommenden Krankheiten bereits durch die bei uns empfohlenen Standardimpfungen abgedeckt. Diese Basisimpfungen werden ständig aktualisiert und als sog. Impfkalender vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht. Dieser enthält für Kinder Impfungen gegen Diphtherie, Tetanus (Wundstarrkrampf), Masern, Mumps, Röteln, und nicht zuletzt gegen Polio (Kinderlähmung). Für Kinder ist auch ein kompletter Impfschutz gegen Pertussis (Kechhusten) empfehlenswert.

Da jedoch in Deutschland keine Impfpflicht besteht, ist es um so wichtiger, dass Sie rechtzeitig Ihren Impfpass vom Hausarzt überprüfen lassen. Viele dieser Impfungen sollten durch regelmässige Auffrischimpfungen bei Erwachsenen fortgeführt werden.

Je nach Reiseziel innerhalb Europas ist es angebracht, zusätzlich zu den Basisimpfungen weitere Schutzmaßnahmen zu ergreifen: So ist es sinnvoll, in manchen Ländern (Mittelmeerraum) eine Impfung gegen Hepatitis A zu erwägen. Auch eine Impfung gegen Hepatitis B und Typhus sollte mit dem Hausarzt anhand der Reiseroute besprochen werden.

Des Weiteren gibt es eine Reihe von Gebieten Nord- und Osteuropas (auch Ostsee-Inseln), sowie derAlpenregion, in denen Zecken die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen können. Und auch das Tollwutvirus ist nach wie vor, vor allem in Ost-Europa, weit verbreitet. Gerade wenn man durch solche Länder mit dem Rucksack reisen möchte, sollte man daher über eine Impfung nachdenken.

Alle Winterurlauber sollten auch an die Grippeschutzimpfungdenken. Diese deckt die häufigsten Influenzaviren ab, und kann nach so manchem Après-Ski (in einer engen und gemütlich warmen Berghütte) Gold wert sein.


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