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Fit im Kopf - Das sollten Sie sich merken für 2016

pixelio.de / knipseline © pixelio.de / knipseline

Das neue Jahr bringt traditionell für viele Menschen neue Vorsätze mit sich. Nicht wenige wünschen sich, fitter im Kopf zu werden. Vor allem das Gedächtnis ist hier von entscheidender Wichtigkeit. Ein gut trainiertes Gehirn verlegt weniger häufig Schlüssel oder vergisst Termine. Als angenehmer Nebeneffekt kann es auch Zusammenhänge schneller verarbeiten. Mit den folgenden Tipps können Sie Ihrem Kopf im Jahr 2016 etwas auf die Sprünge helfen und das mit wenig Zeitaufwand.

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1. Gehirnjogging im Internet

Eine der effektivsten Methoden, um den eigenen Kopf zu trainieren, ist Gehirnjogging. Dabei handelt es sich um kleine Aufgaben aus verschiedenen Bereichen, beispielsweise Rechnen oder Rechtschreibung. Wer sich damit täglich nur einige Minuten beschäftigt, stellt nicht selten schon nach wenigen Tagen eine deutliche Verbesserung der eigenen kognitiven Fähigkeiten sowie des Gedächtnisses fest. Das Beste daran ist, dass Gehirnjogging heute bequem und einfach im Internet möglich ist. So zum Beispiel bei NeuroNation, das Techniken zum Gehirnjogging von anerkannten Wissenschaftlern der Technischen Universität Dortmund und der Freien Universität Berlin entwickelt hat lassen. Mit geringem Zeitaufwand ist es hier für jeden möglich, dem eigenen Geist wieder etwas auf die Sprünge zu helfen. Das Programm bietet zahlreiche Statistiken, die über den eigenen Fortschritt informieren. Erfreulich ist außerdem, dass viele Krankenkassen die Kosten für das Programm erstatten.


2. Fit durch Sport - auch im Kopf

Wer ab und zu etwas Sport treibt, tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern auch dem Geist. Verschiedene Studien konnten nachweisen, dass sportlich aktive Menschen Probleme besser lösen können und allgemein aufmerksamer durchs Leben gehen. Um diese positiven Effekte zu erreichen, reichen schon einige wenige Übungen pro Woche aus. Das Training muss noch nicht einmal anstrengend sein. Viel wichtiger ist eine gewisse Beständigkeit. Wer etwa 3 Mal pro Woche für 15 Minuten einige leichte Übungen macht, sorgt für eine bessere Durchblutung im gesamten Kreislauf, was auch dem Gehirn zugutekommt.


3. In der Ruhe liegt die Kraft

Bei allem Training sind auch Ruhepausen für einen gesunden Geist wichtig. Hierfür bietet sich zum Beispiel ein entspannendes Bad an. Dabei lassen sich zahlreiche Eindrücke sammeln, wie etwa der Geruch von Badeöl, das Gefühl des warmen Wassers auf der Haut und vieles mehr. Das Wichtigste dabei ist aber vor allem, den Stress des Alltags möglichst komplett zu abzubauen und den Kopf für neue Aufgaben frei zu bekommen. Wie genau Entspannung aussieht, bleibt weitgehend jedem selbst überlassen, denn in dieser Hinsicht gibt es von Mensch zu Mensch ganz unterschiedliche Vorstellungen. Es empfiehlt sich jedoch, auf äußere Einflüsse so weit wie möglich zu verzichten. Fernsehen schauen oder ähnliche Tätigkeiten sind also nur selten hilfreich. Unser Tipp: Täglich einige Aufgaben bei NeuroNation absolvieren und danach etwas Entspannung. Die verarbeiteten Aufgaben lassen sich dabei hervorragend verinnerlichen und die eigenen Gedanken lassen sich ordnen.

 

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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