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Woran erkennt man einen guten Osteopathen?

pexels / karolina-grabowska © pexels / karolina-grabowska

Gerade wer noch keine Erfahrung mit der Osteopathie gemacht hat, der wird sich mit Sicherheit fragen, woran man eigentlich einen guten Osteopathen erkennt. Denn eines ist klar, auf dem Gebiet der Osteopathie tummeln sich eine Menge schwarzer Schafe, die nur darauf warten, einem das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dieser Artikel klärt darüber auf, woran man einen seriösen Osteopathen erkennt.

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Wer beispielsweise eine gute Osteopathie Düsseldorf sucht, der wird im Internet schnell fündig werden. Eine Möglichkeit, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, ist es, Bewertungen im Internet zu lesen. Hier erzählen andere Patienten von ihren Erfahrungen mit dem Osteopathen in Düsseldorf.

Oftmals hat man die Osteopathie gar nicht auf dem Schirm. Wer chronische Schmerzen hat, ist bestimmt schon viele Wege der Schulmedizin gegangen. Angefangen bei diversen Schmerzmitteln bis hin zu Röntgen-Aufnahmen. Die Osteopathie arbeitet ganzheitlich. Doch welche anderen Faktoren, außerhalb von Bewertungen lesen, gibt es, um einen WIRKLICH guten Osteopathen zu finden?

Ausführliches Anamnesegespräch

Bevor es an die eigentliche Behandlung geht, wird es ein ausführliches Anamnesegespräch geben. Hier erläutert der Patient seine Probleme. Für einen guten Osteopathen ist jede noch so kleine Information relevant, da er ganzheitlich arbeitet. Wichtig ist, auch Aufnahmen der Schulmedizin wie Röntgenbilder, CT- oder MRT-Aufnahmen zum ersten Gespräch mitzubringen. Übrigens, auch vor jeder neuen Osteopathie Sitzung wird es eine Art Zwischenanamnese geben, in der der Osteopath sich nach dem Befinden des Patienten erkundet. Gibt es schon irgendwelche Veränderungen hinsichtlich der chronische Schmerzen?

Genaue Untersuchung

Ein seriöser Osteopath wird im weiteren Schritt eine genaue Untersuchung vornehmen. Dabei wird er unter anderem die Haltung und die Beweglichkeit des Patienten im Blick haben. Der Patient muss dem Osteopathen gegenüber offen sein und auch von Stürzen oder Operationen aus der Vergangenheit erzählen, denn der Körper kann diese Veränderungen gespeichert haben und dadurch Schmerzen verursachen.

Wohlfühlmomente

Bei der osteopathischen Behandlung muss sich der Patient im jeden Augenblick wohlfühlen. Das setzt voraus, dass der Osteopath sehr empathisch agiert. Es ist zum Beispiel nicht nötig, dass sich der Patient vollständig entkleidet. Die Körperteile, die nicht behandelt werden, sind mit einer Decke bedeckt. Ein guter Osteopath wird den Patienten zudem wiederholt fragen, ob er sich wohlfühlt.

Dokumentieren der osteopathischen Behandlung

Ein seriöser Osteopath wird jeden Schritt der Behandlung des Patienten dokumentieren. Möglich ist, dass er dies digital oder analog tut. Auch die Anamnesegespräche werden von einem guten Osteopathen in irgendeiner Art und Weise dokumentiert.

Keine falschen Versprechungen

Ein wirklich guter Osteopath wird dem Patienten niemals falsche Versprechungen machen. Eine Minderung der Symptome ist zwar wahrscheinlich, aber grundsätzlich kann kein Heilversprechen erfolgen. Auch wenn der Osteopath dem Patienten eine 10er-Karte im Voraus anbietet, sollte man lieber die Finger von der Behandlung lassen. Ein Osteopath kann erst nach erfolgter Behandlung feststellen, ob eine weitere Behandlung notwendig ist.

Abgeschlossene Ausbildung

Osteopath wird man nicht über Nacht. Ein guter Osteopath hat eine fünfjährige Ausbildung hinter sich. Als Patient hat man das Recht, sich nach der Ausbildung des Osteopathen zu erkunden.

Rechtliche Situation der Osteopathie

Einen guten Osteopathen erkennt der Patient daran, dass dieser über die rechtliche Situation der Osteopathie in Deutschland aufklärt. Dies sollte direkt in der ersten Behandlungssitzung thematisiert werden.

Autor: Wissen Gesundheit - Redaktion

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