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TV als Einschlafhilfe

pixelio.de (fotofixfax) © pixelio.de (fotofixfax)

Wer unter Schlafstörungen leidet, lässt kaum etwas unversucht, um abends besser zur Ruhe zu kommen. Wie eine repräsentative Umfrage herausfand, ist die gängigste Methode der Betroffenen das schlichte Abwarten: Fast drei Viertel der Menschen mit Schlafproblemen (72,4 %) bestätigen, sie blieben einfach im Bett liegen und versuchten abzuschalten. Häufig zu Hilfe genommen wird auch der Fernseher. Jeder zweite Betroffene (54,0 %), setzt beziehungsweise legt sich vor die Mattscheibe, um in den Schlaf zu finden. Besonders die Männer sind angetan vom "Fernsehen bis der Schlaf kommt" (Männer: 60,8 %, Frauen 49,0 %). Die weiblichen Befragten vertreiben sich dagegen lieber mit Lesen die schlaflose Zeit (Frauen: 59,8 %; Männer: 45,0 %).
Schlafexperten zufolge sind damit die Frauen auf alle Fälle auf der gesünderen Seite. Der Psychologe und Leiter des interdisziplinären Schlafzentrums am Pfalzklinikum in Klingenmünster, Dr. Hans-Günter Weeß, rät davon ab, im Bett fernzusehen. Die Folge sei "ein oberflächlicher, wenig erholsamer Schlaf mit vielen Unterbrechungen".

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Unser Tipp: Wenn Sie nicht gleich einschlafen können, entspannen Sie sich mit Fantasiereisen. Denken Sie sich schöne Geschichten aus und erleben Sie diese mit allen Sinnen. Experte Dr. Weeß empfiehlt außerdem: "Stehen Sie möglichst immer zur gleichen Zeit auf, auch am Wochenende oder wenn Sie schlecht geschlafen haben".

Autor: Wissen Gesundheit-Redaktion; Quelle: Wort und Bild

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