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Tipp: 2 Wochen Erotik zur Prüfungsvorbereitung

Wer vor einer Prüfung hat, sollte zum einen büffeln, aber darüber die schönen Stunden des Lebens nicht verpassen, so eine schottische Studie. Denn schöner Sex ein bis zwei Wochen vor der Prüfung macht lockerer und stressresistenter als Abstinenz, berichtet das Magazin „New Scientist“ (2536, 2006, 17).
Allerdings sollte es echter Beischlaf sein. Selbstbefriedigung oder andere Sexpraktiken, bei denen es nicht zum „Eindringen“ kommt, haben der Studie nach eine deutlich schlechtere Anti-Stress-Wirkung, sind aber immer noch besser, als gar keinen Sex zu haben.

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Wie haben die Forscher dies herausgefunden? Sie ließen 24 Frauen und 22 Männer zwei Wochen lang Tagebuch über ihre sexuellen Aktivitäten führen. Anschließend mussten die Probanden vor einem Auditorium reden und öffentlich kopfrechnen.

Dabei zeigten sich bei denjenigen, die Sex hatten die wenigsten Stresssymptome und der unauffälligste Blutdruck. Liebhaber anderer Sexpraktiken lagen im Mittelfeld. Bei abstinenten Teilnehmern hingegen blieben die stressbedingt erhöhten Blutdruckwerte am längsten bestehen.

Die mögliche Ursache: das Zärtlichkeitshormon Oxytocin. Es wird nach einem Orgasmus ausgeschüttet und sorgt für die tiefe Befriedigung nach schönem Sex. Überraschend dabei ist, dass die entspannende Wirkung mindestens eine Woche später noch vorhanden sein kann.

Autor: Beatrice Wagner; Quelle: Ärztezeitung; Stand: 27.01.2006

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