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Haartransplantationen bei Frauen nehmen zu

pexels / sound-on © pexels / sound-on

Bilden sich auf dem Kopf langsam, aber sicher, kahle Stellen und die Haare scheinen kontinuierlich dünner zu werden, stellt dies besonders für betroffene Frauen eine große Belastung dar. Schließlich gilt volles und gesundes Haar auch heute noch als anerkanntes Schönheitsideal.

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Eine Lösung für dieses Problem stellt für Frauen das Implantieren von Haaren dar. Die Eigenhaarverpflanzung bildet nämlich generell die einzige Möglichkeit, den Verlust der Haare dauerhaft zu stoppen und sich endlich wieder an schönem Haar erfreuen zu können.

Viele Frauen entscheiden sich in diesem Zusammenhang dazu, die Haartransplantation im Ausland, beispielsweise in der Türkei, durchführen zu lassen. Durch die Transplantation von eigenen Haaren lässt sich das natürliche gesunde und volle Wachstum der Haare wieder sicherstellen. Eingesetzt werden dabei innovative Techniken und Methoden, durch welche sich die Ergebnisse als überaus authentisch und realistisch zeigen.

Haarverlust bei Frauen

Die Durchführung einer Eigenhaarverpflanzung ist nicht nur bei Männern, sondern ebenfalls bei Frauen problemlos möglich. Die weiblichen Betroffenen leiden meist in besonders hohem Maße unter den kahlen Bereichen. Da sie ihre Haare in vielen Fällen lang tragen, können Außenstehende den Haarausfall schließlich besonders stark wahrnehmen. Die Ursachen, die hinter dem Haarverlust stecken, können sich dabei sehr unterschiedlich gestalten.

Die androgenetische Alopezie stellt beispielsweise einen der häufigsten Gründe für den weiblichen Haarausfall dar. Mit dem erblichen bedingten Haarausfall müssen sich fast die Hälfte aller Frauen im Laufe ihres Lebens auseinandersetzen, insbesondere nach dem Eintritt der Menopause. Der Verlust der Haare lässt sich dann darauf zurückführen, dass die Haarwurzeln auf Androgene überempfindlich reagieren.

Daneben können jedoch auch Erkrankungen oder ein Mangel an Nährstoffen oder die Einnahme bestimmter Medikamente dafür verantwortlich sein, dass stetig mehr Haare verloren gehen.

Der mechanische Haarausfall stellt bei Frauen ebenfalls ein weit verbreitetes Problem dar. Seine Entstehung lässt sich zum Beispiel darauf zurückführen, dass Glätteisen und Föhn zu häufig verwendet oder zu strenge Frisuren getragen werden. Diese äußeren Einflüsse können die Haarwurzeln maßgeblich beschädigen. Psychische Belastungen und Stress können einen übermäßigen Haarverlust ebenfalls begünstigen.

Für welche Frauen ist eine Haartransplantation geeignet?

Frauen, die effektiv gegen den Ausfall ihrer Haare vorgehen möchten, sollten sich unbedingt näher mit der Möglichkeit der Haartransplantation beschäftigen, denn die Verpflanzung von Eigenhaaren stellt die einzige Lösung in diesem Zusammenhang dar, die tatsächlich von Dauer ist.

Jedoch sind einige Voraussetzungen zu erfüllen, damit die Implantation von Erfolg gekrönt ist. Besonders wichtig ist beispielsweise, dass ausreichend Spenderhaare zur Verfügung stehen, um diese für die Transplantation zu nutzen.

Daneben ist es ebenfalls von Bedeutung, wie weit der Haarschwund bereits fortgeschritten ist und welche Ursache ihm zu Grunde liegt. Sinnvoll ist eine Eigenhaartransplantation für Frauen immer, wenn ein dauerhafter Haarverlust vorliegt, also so starke Schädigungen der Haarwurzeln vorhanden sind, dass diese absterben und neue gesunde Haare nicht mehr ausgebildet werden.

Die Haartransplantation stellt eine Operation dar, weshalb diese durchaus auch mit Schmerzen einhergehen kann. Jedoch wird der Eingriff unter einer lokalen Betäubung durchgeführt. Die Verabreichung der Anästhesie nimmt nur wenige Sekunden in Anspruch. Jedoch ist immer auch das individuelle Schmerzempfinden ausschlaggebend dafür, wie stark die Schmerzen, welche durch die Transplantation der Haare entstehen, wahrgenommen werden.

Autor: Wissen-Gesundheit Redaktion

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