Woher der Autismus kommt, weiß man nicht. Früher war man der Meinung, dass ein liebloses Verhalten der Eltern die Kinder zu Autisten mache. Dies ist falsch. Ebenfalls falsch ist, dass eine Impfung von Masern, Mumps und Röteln dahinter stehe. Dieser Mythos basiert auf einer gefälschten Studie, die vor 11 Jahren veröffentlicht, aber mittlerweile widerrufen wurde. Heute vermuten die Wissenschaftler, dass bei Autisten bestimmte Hirnareale unterentwickelt sind. Dies scheint angeboren zu sein. Beim „frühkindlichen Autismus" vermeiden schon Säuglinge den Blickkontakt zu ihren Eltern. Beim „Asperger-Syndrom", einer anderen häufigen Autismusform, treten die ersten Symptome im Vorschulalter auf. Die Abgrenzungen zwischen den beiden Formen sind fließend. Deswegen sagen viele Wissenschaftler, dass das Asperger-Syndrom nur eine milde Form des frühkindlichen Autismus ist.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Begriffe wie „Vierauge“, „Brillenschlange“ oder „Nasenradler“ hat schon so mancher Brillenträger gehört – und sich vielleicht darüber geärgert. Dabei sind die Sehhilfen inzwischen längst keine Seltenheit mehr auf deutschen Nasen.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?