Woher der Autismus kommt, weiß man nicht. Früher war man der Meinung, dass ein liebloses Verhalten der Eltern die Kinder zu Autisten mache. Dies ist falsch. Ebenfalls falsch ist, dass eine Impfung von Masern, Mumps und Röteln dahinter stehe. Dieser Mythos basiert auf einer gefälschten Studie, die vor 11 Jahren veröffentlicht, aber mittlerweile widerrufen wurde. Heute vermuten die Wissenschaftler, dass bei Autisten bestimmte Hirnareale unterentwickelt sind. Dies scheint angeboren zu sein. Beim „frühkindlichen Autismus" vermeiden schon Säuglinge den Blickkontakt zu ihren Eltern. Beim „Asperger-Syndrom", einer anderen häufigen Autismusform, treten die ersten Symptome im Vorschulalter auf. Die Abgrenzungen zwischen den beiden Formen sind fließend. Deswegen sagen viele Wissenschaftler, dass das Asperger-Syndrom nur eine milde Form des frühkindlichen Autismus ist.
Leiden Sie unter einer chronischen Krankheit, ist ein gesunder Lebensstil essenziell. Sie müssen dabei nicht nur auf eine ausgewogene Ernährung achten, sondern auch Bewegung und Fitness in Ihren Alltag integrieren. Worauf Sie dabei achten sollten und wie das überhaupt möglich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Wir alle kennen dieses Gefühl: Man startet motiviert in ein neues Fitnessprogramm, doch nach einigen Wochen lässt die Begeisterung nach und es wird immer schwieriger, sich zum Training aufzuraffen.