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Warum Sie für eine gesunde Ernährung zuerst ihr Trinkverhalten ändern sollten

Shutterstock / KieferPix © Shutterstock / KieferPix

Immer mehr Menschen wird bewusst, dass sie sich mit einer gesunden Ernährung etwas Gutes tun. Nur wer ausgewogen isst, kann sich langfristig über einen attraktiven, normalgewichtigen Körper, eine gesunde Haut und ein funktionierendes Immunsystem freuen. Wer richtig isst, schläft nachts gut und kann vielen typischen Zivilisationskrankheiten wirkungsvoll vorbeugen. Gelingt es einem Menschen, seine Sucht nach Fast Food, Zucker und salzigen Speisen zu überwinden, wird er kaum noch ein Verlangen nach ungesundem Essen spüren. Vielmehr wird er endlich wieder in der Lage sein, die Aromenvielfalt von frischem Obst, Gemüse und besonderer Getreidearten zu schmecken und sich fit genug fühlen, Sport zu treiben. Dass gesunde Ernährung im Trend liegt, zeigt sich unter anderem daran, dass vegane Kochbücher zu Bestsellern werden, Menschen vermehrt Gemüse im eigenen Garten anbauen und sich selbst leidenschaftliche Großstädter zusammenschließen, um am Wochenende gemeinsam zu gärtnern. Sogar in ländlichen Regionen eröffnen Biomärkte, in denen Kunden ausschließlich Waren aus kontrolliert biologischem Anbau erhalten. Doch gesunde Ernährung ist mehr als nur vollwertiges Essen. Wer möchte, dass sich die positive Wirkung von Vitaminen, Mineralstoffen und anderen guten Inhaltsstoffen voll entfaltet, sollte damit beginnen, sein Trinkverhalten zu ändern.

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Wie viel Trinken und vor allem was?

Jeder erwachsene Mensch scheidet pro Tag ungefähr 2,5 Liter Wasser aus. Je nachdem, ob es heiß ist, ob man Sport treibt oder einen fieberhaften Infekt bekämpft, kann diese Menge deutlich schwanken. Mit Getränken und durch das Essen wird dieser Wasserverlust wieder ausgeglichen. Wer tagsüber vor Stress vergisst, zu trinken und sich am Abend ein großes Feierabendbier gönnt, tut sich allerdings keinen Gefallen. Viel besser ist es, über den ganzen Tag verteilt Wasser in kleineren Portionen zu sich zu nehmen. Manche Menschen behaupten, Wasser schmecke ihnen einfach nicht. Sie greifen zu gesüßten Limonaden, koffeinhaltigen Energy-Drinks oder Milchprodukten. Diese Getränke enthalten oft Zucker, Farbstoffe und andere schädliche Inhaltsstoffe. Alkoholika sind generell ungeeignet, um den Flüssigkeitshaushalt wieder in Ordnung zu bringen. Wer ungesunde Getränke konsumiert, fühlt sich oft schlapp. Viel gesünder sind frisch gepresste Säfte und Smoothies, ungesüßte Tees ohne künstliche Aromen, natürliches Kokoswasser oder das neue Trendgetränk Birkensaft. Vielleicht liegt die Aversion gegen Wasser aber auch an dem chemischen Geschmack, den Mineralwasser aus Plastikflaschen besitzt. Belebtes Wasser löst in dem, der einen großen Schluck davon nimmt, sofort ein lange anhaltendes Wohlgefühl aus.

Belebtes Wasser ist vielseitig einsetzbar

Belebtes Wasser können Kunden in Reformhäusern und Biomärkten in hübsch geschwungenen Glasflaschen kaufen. Viel angenehmer ist es jedoch, zu Hause frisch vitalisiertes Wasser aus dem Hahn zu holen und direkt zu genießen. Viele haben von belebtem Wasser zum ersten Mal in Verbindung mit EM Keramik gehört. EM Keramik bietet Privatpersonen die Möglichkeit, Wasser selbst zu vitalisieren und im gesamten Haushalt zu verwenden. Das Trinken des Wassers ist ein Genuss. Belebtem Wasser wird nachgesagt, ein angenehmes Körpergefühl zu fördern. Es ist nicht nur beim Fasten ideal dazu geeignet, den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Aber auch im Swimmingpool und in Haushaltsgeräten wie der Wasch- und Spülmaschine entfaltet belebtes Wasser viele positive Wirkungen. Wer belebtes Wasser zu einem festen Bestandteil seines Lebens gemacht hat, wird sicher nicht mehr zum Gebrauch von „gewöhnlichem Wasser“ zurückkehren.

Autor: Wissen-Gesundheit-Redaktion

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