Bekannt ist in der Medizin die „5-F-Regel“, die aus dem englischsprachigen Raum kommt und etwas uncharmant die wichtigsten Risikofaktoren zusammenfasst: Am häufigsten betroffen sind die Frauen (weiblich heißt auf englisch „female“) über 40 Jahre („forty“), mit mehreren Kindern („fertile“, d. h. fruchtbar), Übergewicht („fat“) und hellem Haar („fair“).
Daneben ist die Entwicklung von Gallensteinen auch oft eine Veranlagungssache. In der Medizin spricht man von „Steinfamilien“, wenn verschiedene Generationen von Frauen einer Familie alle unter Gallensteinen leiden. Die Einnahme von Östrogenpräparaten, wie die Pille oder Hormone in den Wechseljahren, verstärkt das Risiko, ebenso wie einige andere Tabletten. Gefährdet ist auch, wer unter Diabetes mellitus oder unter einem zu hohen Blutfettspiegel leidet. Die Entstehung von Gallensteinen lässt sich in all diesen Fällen kaum verhindern.
In Deutschland überwachen rund 28 % der Deutschen sportliche Aktivität, Schlaf, Puls und zahlreiche andere Gesundheitsthemen mit smarten Tools, Apps und Fitnessarmbändern.
Neue Gesundheitstrends werden beinahe täglich geboren. Was sich allerdings verändert hat ist die Geschwindigkeit, mit der solche Trends kommuniziert werden.
Seit dem Ausbruch der Pandemie müssen wir uns im Alltag besonders schützen. Was dazugehört zeigt die AHA+L-Formel: Abstand halten, Hygiene beachten, im Alltag Maske tragen und regelmäßig lüften.