Bekannt ist in der Medizin die „5-F-Regel“, die aus dem englischsprachigen Raum kommt und etwas uncharmant die wichtigsten Risikofaktoren zusammenfasst: Am häufigsten betroffen sind die Frauen (weiblich heißt auf englisch „female“) über 40 Jahre („forty“), mit mehreren Kindern („fertile“, d. h. fruchtbar), Übergewicht („fat“) und hellem Haar („fair“).
Daneben ist die Entwicklung von Gallensteinen auch oft eine Veranlagungssache. In der Medizin spricht man von „Steinfamilien“, wenn verschiedene Generationen von Frauen einer Familie alle unter Gallensteinen leiden. Die Einnahme von Östrogenpräparaten, wie die Pille oder Hormone in den Wechseljahren, verstärkt das Risiko, ebenso wie einige andere Tabletten. Gefährdet ist auch, wer unter Diabetes mellitus oder unter einem zu hohen Blutfettspiegel leidet. Die Entstehung von Gallensteinen lässt sich in all diesen Fällen kaum verhindern.
Akute und persistierende Kopfbeschwerden beeinträchtigen den Alltag in vielfältiger Weise. Manche Betroffene verspüren ein Pochen im Schläfenbereich, während andere unter hämmernden Anfällen leiden.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Begriffe wie „Vierauge“, „Brillenschlange“ oder „Nasenradler“ hat schon so mancher Brillenträger gehört – und sich vielleicht darüber geärgert. Dabei sind die Sehhilfen inzwischen längst keine Seltenheit mehr auf deutschen Nasen.