Meist befallen die Viren den Rumpf, dies ist dann die typische Gürtelrose. Bei vielen Patienten ist aber auch das Gesicht betroffen. Hier haben die Viren einen der Hirnnerven besiedelt, am häufigsten ist es der zu den Augen führende Ast des Trigeminusnervs, der auch als der sensible Gesichtsnerv bekannt ist (medizinisch: Zoster ophthalmicus).
In diesem Fall schmerzt der Bereich um die Augen herum bis über die Stirn nach oben zum Haaransatz. Wenn hingegen der Nervus facialis befallen ist, das ist ein anderer Hirnnerv, dann kann die Ohrmuschel in Mitleidenschaft gezogen werden (medizinisch: Herpes oticus). Die schmerzhaften Bläschen sitzen auf der Ohrmuschel, im äußeren Gehörgang und auf dem Trommelfell, zum Teil auch auf der Zunge und am Gaumen.
Paare, die eine ungewollte Schwangerschaft zuverlässig verhindern möchten, haben unterschiedliche Möglichkeiten, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Begriffe wie „Vierauge“, „Brillenschlange“ oder „Nasenradler“ hat schon so mancher Brillenträger gehört – und sich vielleicht darüber geärgert. Dabei sind die Sehhilfen inzwischen längst keine Seltenheit mehr auf deutschen Nasen.
Kontaktlinsen sind für viele Menschen eine unverzichtbare Hilfe im Alltag. Sie ermöglichen eine klare Sicht und bieten eine komfortable Alternative zu Brillen. Doch wie lange bleiben diese praktischen Helfer eigentlich sicher und funktionstüchtig?