Heutzutage geht man davon aus, dass bei Migränikern eine Reizverarbeitungsstörung des Gehirns vorliegt - äußere Reize (Triggerfaktoren), die ein normales Gehirn einfach ignorieren würde, werden vom Migränegehirn nicht effizient abgewehrt und lösen eine Attacke aus.
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Für diese Reizverarbeitungsstörung scheinen bestimmte Zentren im Hirnstamm und im Mittelhirn verantwortlich zu sein, die daher auch als „Migränegenerator“ bezeichnet werden.
In Studien konnte nachgewiesen werden, dass es in diesen Regionen während einer Migräneattacke zu einer erhöhten Durchblutung kommt, was wiederum auf eine erhöhte Aktivität der Nervenzellen hinweist.*
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